VdK-Landesverbandsvorsitzender Paul Weimann (links) und VdK-Ortsverbandsvorsitzender Hans-Joachim Klöppel auf der VdK-Regionalkonferenz am 17.04.2024 in Wartenberg.

Anlässlich der Regionalkonferenz des Sozialverband VdK Hessen-Thüringen e.V. am 17.04.2024 in Wartenberg (Vogelsbergkreis) hat der VdK-Landesvorsitzende Paul Weimann mit dem Nidderauer VdK-Ortsverbandsvorsitzenden Hans-Joachim Klöppel sehr ausführlich das Thema Alten-Pflege-Zentrum (APZ) in Nidderau-Erbstadt diskutiert.

22 Fußballbegeisterte kamen am Freitag, 12. April 2024, zur Jahreshauptversammlung der „Nidderau Borussen 09 e.V.“ in ihrem Vereinsheim an der Burggasse zusammen.

Früher als sonst, nämlich schon seit Ende März, blüht der Großkelchige Mannsschild (Androsace maxima) im Feldflora-Reservat der Stadt Nidderau. Er wird nur drei bis 15 Zentimeter hoch und man kann ihn leicht übersehen. Entdeckt hat ihn Caroline von Bernuth, die zusammen mit Christine Seidel für die Pflege und den Erhalt der Pflanzen im Feldflora-Reservat verantwortlich ist. "Diese Pflanze aus der Familie der Primelgewächse (Primulaceae) ist etwas ganz Besonderes, da sie in Deutschland in der freien Natur als ausgestorben bzw. verschollen gilt“, erläutert Caroline von Bernuth.

Der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen e.V. Ortsverband Nidderau hatte alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Nidderau und Umkreis zum Vortrag „Zahnpflege und Zahnersatz im Alter“ am Donnerstag, 11.04.2024, um 19:30 Uhr im Familienzentrum Nidderau, Sitzungsraum, eingeladen.

"Die Kuh ist ein Klimakiller, weil sie das hochwirksame Treibhausgas Methan ausstößt. Bei der Produktion eines Kilos Rindfleisch werden 15.000 Liter Wasser verbraucht. Ist das wirklich so?", fragen die Nidderauer Grünen.

Der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen e.V. Ortsverband Nidderau lädt alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Nidderau und Umkreis zum Vortrag „Zahnpflege und Zahnersatz im Alter“ am Donnerstag, 11.04.2024, um 19:30 Uhr im Familienzentrum Nidderau, Sitzungsraum, ein.

Das katholische  Gemeindehaus in Heldenbergen an einem ganz normalen Mittwochnachmittag: Kinder und Jugendliche kommen einzeln oder in Gruppen mit ihren Schulranzen, suchen sich einen Platz im Pfarrsaal oder im Konferenzraum. Sie packen ihre Hausaufgaben oder die Unterlagen für die Sprachlehrgänge aus. Geboren sind sie in Syrien, in der Ukraine, in Pakistan, in Eritrea, in Afghanistan, in Nordmazedonien oder in Ägypten. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich jetzt im deutschen Schulsystem zurechtfinden müssen. Ihre Eltern können ihnen nicht dabei helfen, weil sie oft weniger deutsch sprechen als ihre Kinder. Dieser Mittwoch ist ein besonderer Tag: Bürgermeister Andreas Bär ist zu Besuch.

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