Im Festkleid mit Hacke und Spaten: Die Kommunionkinder pflanzen einen KORNEL-Kirschbaum zum 60. Geburtstag beim Grundstein der Kirche. Gute Früchte auch im Glauben an Jesus.

Spaten, Hacke, frische Erde, mehrere Gießkannen und ein Obstbaum – genauer eine deutsche Kornelkirsche - waren die Utensilien, mit denen die Kommunionkinder kürzlich nach einem Dankgottesdienst beim Nachtreffen zum Garten neben der Kirche an der Hopfenstraße zogen, direkt neben den Grundstein, der an den 60. Geburtstag der Kirche ich diesem Jahr erinnert.

Zu den vielfältigen Aktivitäten der Kesselstädter St. Elisabeth-Gemeinde  zählen seit vielen Jahren  unter der Verantwortung des Pfarrgemeinderates auch Pilgerreisen - von Pfarrgemeinderatsmitglied Hans Burster zusammengestellt und organisiert und von Pfarrer Andreas Weber geistlich betreut und begleitet.

Bischof Michael Gerber segnet den neuen Öffentlichen Bücherschrank für Kesselstadt.

Genau zweiundsiebzig Stunden Zeit  hatte die Jugendgruppe der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei, um den im Rahmen der bundesweiten Sozialaktion der Katholischen Jugend konkreten Auftrag  umzusetzen und dadurch die „Welt vor Ort ein bisschen besser zu machen“.

Für sein langjähriges und herausragendes Engagement im Dienste der Gemeinschaft ist Eckhard Holler mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet worden.

Für sein langjähriges und herausragendes Engagement im Dienste der Gemeinschaft ist Eckhard Holler mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet worden. Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) empfing Holler im Rathaus und hob dabei die großen Leistungen des Ehrengastes hervor. Die Ehrung würdigt Hollers Wirken für die Stadt Hanau, insbesondere aber für seinen Heimat-Stadtteil Kesselstadt.

Am Weißen Sonntag, dem Sonntag nach Ostern strahlten  die Erstkommunionkinder der Kesselstädter St. Elisabethgemeinde mit ihren Verwandten und Freunden mit der Frühlingssonne um die Wette - dankbar für den strahlenden und warmen Tag. Freude ausstrahlend zogen sie, festlich gekleidet, in großer Prozession und angeführt von den Messdienern in die große Kirche ein. Durch Gebete und Gesänge wirkten sie in dem festlichen Gottesdienst mit, erneuerten ihr Taufbekenntnis und empfingen zum ersten Mal die Heilige Kommunion – ein zentrales Sakrament der Katholischen Kirche: der Leib Christi in der Gestalt des Brotes (Hostie).

Seit der Zeit der ersten Christen in der Urkirche gehören Taufe und Tauferneuerung zum festen Bestandteil der feierlichen Ostergottesdienste, die die Auferstehung Jesu Christi feiern. Nach dem Entzünden der großen Osterkerze am neu geweihten Osterfeuer im Freien erzählen in der Osternacht in einem großen Spannungsbogen die Lesungen – zunächst nur bei Kerzenlicht - von den großen Taten Gottes bis hin zum Evangelium der Auferstehung Jesu. 

Nur das Johannes-Evangelium berichtet von der Fußwaschung Jesu (Joh 13, 1 – 15). In der Katholischen Kirche gehört die Fußwaschung zur Liturgie des Gründonnerstags, jenes Tages an dem Jesus am Abend vor seinem Leiden  mit seinen Jüngern das Letzte Abendmahl feiert und die Sakramente der Eucharistie und der Priesterweihe einsetzt.

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